Wendschlag is a known *) Pommeranian
name, a form of Wenzlaff, from the
Slav personal name Wenceslaw,
German form
Wenzel. Parallel to the latter
there is a different name Menzel - therefore I don't think Mentschlaff
and Wendschlag
to be different forms of one name, but different names.
Wenceslaw Wienczyslaw Wieceslaw |
Waclaw |
'ventie' more/greater + glory |
Wielislaw |
Wieslaw Wiesiek Wiesiulek |
'vele' great + glory |
Wanda Vanda |
Wandy |
From 'Wend' |
Libice nad Cidlinou is connected with
the house of Slavnikovci,
from which descended famous bishop - Saint Vojtech (Adalbert) The noble family
was slaughtered during the contest for power with the dynasty of Premyslides in 995.
Area of the original Slavnikovci´s fortification is considerable archaeological place
of interest. There is staying the Church of Saint Vojtech – gothic building on the place of
original Romanesque church. In 1836 it was rebuilt in the up-to-date pseudo-renaissance
form.
In princely house Sadska took place Diets in years
1110, 1138 and 1189. There was later founded a chapter there. Sadska became the
town in 1562 and gained the city arms. Today is possible to find in Sadska the
Church of Saint Apolinar (Apollinaris). Out of its original gothic building
remains only a presbyter and rib vault. Today appearance has the church, after
rebuilding, since 1750. Baroque Chapel of the Dolorous Virgin Mary with a
prismatic tower and octagonal belfry was built according the drawing of K.I.
Dienzenhofer.
Sous son
règne, l'Etat tchèque a élargi sans précédent ses frontières: la dynastie des Premyslides
régnait non seulement en Bohême et en Moravie, mais elle a dominé aussi l'ouest
de l'actuelle Slovaquie, les parties sud de la Pologne, dont surtout la Silésie
et la Cracovie, et les territoires est jusqu'aux frontières de la Russie
kiévienne. L'Etat tchèque jouissait alors d'une grande stabilité et prospérité.
Sous le règne de Boleslav II, Prague est devenu aussi le siège du premier
évêché tchèque.
C'était, en effet, Boleslav II qui a tout fait pour que Venceslas, assassiné par son père
Boleslav 1er, devienne patron des pays tchèques. Si le règne des deux
princes Boleslav s'est inscrit dans l'histoire comme la période de l'extension
sans précédent du pouvoir des Premyslides loin à l'est, il a été, dans le même
temps, une période marquée par l'élimination impitoyable des opposants...
Comme on le sait, l'autorité de Boleslav II à l'intérieur du pays ne s'est
consolidée qu'après l'extermination physique, en 995, de la puissante famille des
Slavnik, dont les membres refusaient de se plier au pouvoir central.
Boleslav II - prince (967 - 999)
Vendela kortform av tyska
namn på Wendel-.
VENDELA är ett tyskt
namn som använts i Sverige
sedan 1400-talet. Wendel betyder vandal. Populärt namn
på 1990-talet. Närbesläktade namn
är t.ex. Venny.
VENTSEL är slavisk kortform av Wenceslaw.
VERNIK är
en dimunitiv form av Verner
Par Jaroslava Gissübelova
Der
Heilige Wenzel (Wenzeslaus von Böhmen, Wenzel der Heilige)
(* 908, 903 oder 910; † 28.
September 929 oder
935) war der erste von
insgesamt vier Přemyslidenherrschern Böhmens namens
Wenzel (tschech. Václav). Später wurde er zum
böhmischen und tschechischen Nationalheiligen.
Die Přemysliden
(auch: Premysliden, Przemysliden, tschechisch und slowakisch: Přemyslovci, als
Attribut Přemysl) waren ein böhmisches
Herrschergeschlecht. Sie regierten vom 9.
Jahrhundert bis 1306
mit Unterbrechungen zwischen 890 und 894,
sowie um 1000 in Böhmen.
Anfangs regierten sie nur in Teilen Böhmens. Eine frühere Herrschaft ist
historisch nicht belegt.
Die
Přemysliden herrschten zunächst als Fürsten und seit
895 (offiziell seit 1092) als deutsche Herzöge. Zwei von
ihnen herrschten als Könige (von 1085 bis 1092
und von 1158 bis 1172). Nachdem Ottokar I. 1198 zum König erhoben
worden war, zunächst noch ohne das Recht, den Thron zu vererben, wurden die Länder der böhmischen Krone 1212 zum Königreich mit
klassischer dynastischer Thronfolge.
Die von
ihnen an Böhmen angeschlossenen Gebiete waren (in chronologischer Reihenfolge):
· in der zweiten Hälfte des 10.
Jahrhunderts vorübergehend Schlesien und Kleinpolen (Teile Schlesiens schon Anfang
des 10. Jahrhunderts). Details siehe unten (Schlesien wurde der böhmischen
Krone nach dem Aussterben der Přemysliden in den Jahren von 1327 bis 1348 für mehrere
Jahrhunderte wieder angeschlossen).
· 1019 bis 1027
sukzessive Mähren
(den Großteil jedoch 1019)
· 1266 Eger
(tschechisch Cheb) und Umgebung
· 1289 bis 1292
sukzessive das Gebiet um Glatz (tschechisch Kladsko, polnisch Kłodzko),
sowie Teschen
(tschechisch Těšín, polnisch Cieszyn) und Umgebung
(letzteres entspricht dem östlichen Tschechisch-Schlesien)
· 1156 bis 1253
das Land
Budissin, später Oberlausitz genannt
Laut der
(nicht ganz verlässlichen) Chronica
Boemorum des Cosmas von Prag sind sie Nachkommen des sagenhaften
Stammvaters Přemysl der Pflüger (tschechisch Přemysl
Oráč), eines am Anfang des 8.
Jahrhunderts eingeheirateten Stammesführers des Stammes ‘’Čechové‘‘,
und seiner tschechischen Frau Libussa (tschechisch Libuše). Cosmas hat auch Namen
weiterer vorchristlicher Přemysliden überliefert: Nezamysl, Mnata, Vojen,
Vnislav, Křesomysl, Neklan und Hostivít.
Im 9.
Jahrhundert zählten sie zu den böhmischen Lokalfürsten (duces). Ihr Sitz
war die mittelböhmische Burgstätte Levý Hradec. Gegen
Ende des 9. Jahrhundert sind sie auf die neu gegründete Prager Burg
übersiedelt und begannen, Autorität über die Lokalfürsten des Moldau-Tals zu
gewinnen. Irgendwann zwischen 880 und 885
wurde der erste historisch belegte Přemyslide Bořivoj
I. (* 852 - † um 888/889) mit seiner Frau
Ludmilla (Heilige Ludmilla) (* 860- ermordet am 15.
September 921) im
benachbarten Großmährischen Reich von Method getauft.
Nach
seinem Tod (888/9) wurde Böhmen bis 894 unter Fürst Svatopluk (†
894) aus der Dynastie der Mojmiriden vorübergehend
Großmähren angeschlossen. Nach Svatopluks Tod übernahm von 894 bis 915
Bořivojs Sohn Spytihněv I. (* 875 - † 915) die Herrschaft und
ging auf Distanz zum Großmährischen Reich. 895 musste er dem Kaiser Arnulf von Kärnten Treue schwören. Nach seinem
Tod setzte sein Bruder Vratislav I. (* 888; † 13. Februar
921) von 915 bis 921
seine Politik fort.
929 oder 935 wurde Wenzel (tschechisch Václav) der Heilige, Sohn von
Vratislav
I., der seit 922/5 herrschte von seinem Bruder Boleslav I. und seinen Gefolgsleuten ermordet.
Da Wenzel seit der 2. Hälfte des 10.
Jahrhundert als heilig betrachtet wurde und bereits im 11.
Jahrhundert zum Landespatron avancierte, galten sämtliche Fürsten Böhmens
dann als seine irdischen Stellvertreter, und die für die Krönung von Karl
IV. im 14. Jahrhundert angefertigte böhmische Königskrone
wurde als Wenzelskrone
bezeichnet.
Die
Regierungszeit von Boleslav I. (929/935-972) markiert die
Begründung eines einheitlichen böhmischen Zentralstaates, wozu auch 973 die Errichtung des Bistums Prag unter Boleslav II. (972-999) beitrug. Die letzten
nicht přemyslidischen Lokalfürsten wurden meistens gewaltsam beseitigt.
Als entscheidender Widersacher wurden von den Gefolgsleuten Boleslavs, den Vršovci, 995 die Slavnikiden
in Libice ermordet, womit die
Vereinigung Böhmens vollzogen war. Nach 955 beherrschten die Přemysliden
auch die Gebiete Schlesien und Kleinpolen (Teile Schlesiens schon Anfang des
10. Jahrhunderts), äußerst umstritten und nach herrschender Meinung eher
unwahrscheinlich bleibt die zusätzliche Besetzung von Mähren und der Westslowakei
(wenn, dann Mähren wohl zwischen 955 und 999 und die Slowakei wohl zwischen 955
und um 975).
·
Er war
der Sohn von Vratislav I. und Drahomíra.
Er wurde 908 (nach
anderen Angaben 903/910), vermutlich in
Altbunzlau (tschech. Stará Boleslav) geboren und wurde
am 28.
September 929
(nach anderen Angaben 935)
in Altbunzlau ermordet.
Beim Tod
seines Vaters war Wenzel noch unmündig. Formal wurde er jedoch bereits 921 oder 922 zum Fürsten der
Region um Prag
bestimmt. Die Regentschaft sollte seine heidnische Mutter Drahomíra
übernehmen, Wenzels Erziehung jedoch seine bereits christliche Großmutter Ludmilla. Bald
kam es zu einem Streit zwischen den beiden Frauen. Ludmilla wurde am 16.
September 921
ermordet. Drahomira ließ daraufhin die bayerischen Missionare aus dem
Fürstentum vertreiben. Möglicherweise hatte ein Feldzug Herzog Arnulfs 922 ihre Wiedereinsetzung
zum Ziel. Um 925 muss Wenzel
allerdings bereits die Regierungsmacht innegehabt haben, da er die Gebeine
seiner Großmutter nach Prag umbetten ließ. Kurz darauf holte er auch die
bayerischen Priester zurück.
Wenzel
hat sein damals auf Mittelböhmen begrenztes Fürstentum durch Burgen- und
Kirchenbau in östlicher Richtung erweitert und auf der Prager Burg
die Kirche des Heiligen Veits
gegründet. Die wenigen Überlieferungen aus Wenzels Regierungszeit drehen sich
um seine Bemühungen um die Christianisierung und um Auseinandersetzungen mit
heidnischen Verwandten. Wegen der Christianisierung und wegen Wenzels
Unterwerfung unter die deutsche Krone Heinrichs I. im Jahr 929 soll er auch
von seinem heidnischen Bruder Boleslav I. ermordet worden sein. Vermutlich
am 28. September 935 wurde Wenzel bei der Taufe von Boleslavs Sohn in
Altbunzlau erschlagen.
Am 4.
März 938 wurden Wenzels Gebeine in die Prager Veitskirche überführt. Der Kult
um ihn dürfte allerdings frühestens 970 nach dem Ende der Regierungszeit seines
Bruders und Mörders eingesetzt haben. Seit dem 11. Jahrhundert ist Wenzel der
böhmische Landespatron und ein Symbol der böhmischen Staatlichkeit. Wenzel
wurde und wird als deutschfreundlicher Tscheche von deutschen und tschechischen
Christen gleichermaßen verehrt. Alle Fürsten Böhmens galten als seine irdischen
Stellvertreter, und die für die Krönung von Karl.
IV. im 14 Jahrhundert angefertigte böhmische Königskrone wird als Wenzelskrone
bezeichnet. Im Mittelpunkt der Verehrung stehen weniger seine politischen
Verdienste, sondern sein Status als Märtyrer
für das Christentum.
Um die
Wenzelskrone rankt sich die Legende, dass jeder, der sie zu Unrecht trägt,
binnen eines Jahres einen gewaltsamen Todes stirbt, danach sein ältester Sohn.
Im Wissen um diese Legende setzte sich der amtierende Reichsprotektor Reinhard Heydrich bei
einer symbolischen Schlüsselübergabe in der Krönungskammer neben dem Prager Veitsdom am 19.
November 1941 kurz die Wenzelskrone auf. Am 4. Juni 1942 starb Heydrich, einer
der Schlüsselfiguren des Holocaust, an den Folgen des Attentats vom 26. Mai 1942.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wenzel_von_B%C3%B6hmen
Folgende
Orte und Ortsteile in Deutschland weisen auf einen wendischen Ursprung hin:
Folgende
Namen existieren
1.
Wenden in Braunschweig,
Niedersachsen
2.
Wenden, in Ebhausen, Baden-Württemberg 3.
Wendesse in
Niedersachsen 4.
Wendezelle in
Niedersachsen 5.
Wendhausen in Lehre, Niedersachsen 6.
Wendisch Baggendorf
in Mecklenburg-Vorpommern 7.
Wendisch
Evern in Niedersachsen 8.
Wendisch
Priborn in Mecklenburg-Vorpommern 9.
Wendisch
Rietz in Brandenburg 10. Wendisch
Waren in Mecklenburg-Vorpommern 11. Wendischbaselitz
in Sachsen 12. Wendland in
Niedersachsen 13. Wendschott in Wolfsburg,
Niedersachsen 14. Windischeschenbach in Bayern 15. Windischleuba
in Thüringen
16. Thalwenden
in Thüringen 17. Wendischbrome
in Nettgau, Sachsen-Anhalt
18. Wendenborstel
in Steimbke,
Niedersachsen
19. Wenden in Stöckse, Niedersachsen
|
|
||||||||||||||||||||||||||
wenzlick wentz |
Windisch |
Am 28. September 93616 wurde Herzog
Wenzel durch seinen Bruder (und Nachfolger) Boleslav in Altbunzlau ermordet. Die Beweggründe waren heidnisch-nationaler Art und
gedacht, die Christianisierung des Landes sowie die Begünstigung des
Anschlusses Böhmens an das Deutsche Reich zu unterbrechen. Der Tat folgte die
Vertreibung der deutschen Priester, eine allgemeine Konfrontation gegenüber
Kaiser Otto I. sowie die Unterdrückung der Gefolgsleute des Toten. Aber noch
während der Regierungszeit Boleslavs I. (des Grausamen) gewann der Ermordete
den Ruf eines Märtyrers. Sein Ansehen stieg beständig, er wurde zum Schutzpatron Böhmens
und zubenannt der Heilige
Unter
den Przemysliden Ottokar
I. und Wenzel I., besonders aber Ottokar II. (1253-1278) erreichte die
deutsche Zuwanderung ihren Höhepunkt. Wohl wurde mit ihr das Ziel verfolgt,
landwirtschaftlich nutzbare Fläche der Bearbeitung zuzuführen, vor allem aber,
die Wirtschaft als Ganzes zu entwickeln und ihr Niveau zu erhöhen. Denn „...
diese ungemeine Förderung des Städtewesens und der Kolonisation durch Deutsche
erklärt sich zunächst aus Ottokars Bestreben, die Industrie und den Verkehr in
seinem Lande zu heben.4 Welchen
Vorteil die vermehrte gewerbfleißige Bevölkerung dem Lande bringe, war ihm
nicht entgangen; ... und dass die Deutschen noch industrieöser waren als die
eingeborenen Böhmen, bewies ihm schon der rasche Aufschwung des böhmischen
Bergwesens, dem er vorzüglich seine Schätze und seine Macht verdankte, seitdem
das uralte Bergwerk von Iglau durch Deutsche neu gehoben und Kuttenberg
entdeckt worden war. Doch sein Hauptzweck bei Gründung des Bürgerstandes ging
dahin, sich in ihm eine Stütze gegen die, dem königlichen Ansehen bereits
gefährlich gewordene Macht der Barone zu bereiten;
Herkunft des Namens Wen(t)z(e)l Im Deutschen
Namenslexikon von Hans Bahlow wird der Ursprung des Namen in Sachsen,
Schlesien, Böhmen, Bayern und Österreich definiert. Wen(t)zel ist die beliebteste
deutsche (Kurz-) Koseform
zum slawischen Personennamen Wenceslaw (Wenczlaw). Der heilige Wenzeslaus war Schutzpatron
Böhmens. Urkundliche Erwähnungen; Wenczel Schickentanz, 1365 Brünn ( Wenczlab Speiser, 1414 Mähren Wenczusch,
1345 Wanzel ist Mundartform Wenzko, Venceke, Venzlaus, pommerscher Ritter um
1260 Geburten-Index
Moischdorf-Tartschendorf 1861 Mathias Wenzel 1863 Maria Wenzel 1864 Theresia Wenzel 1867 Michael Wenzel 1870 Elisabeth Wenzel In Miserd, Dunajska Luzna: Wenzel Kristoff, gestorben 14.08.1908, 74 Jahre,
Tageslohnarbeiter Wenzel Matyas, gestorben 07.03.1911, 70 Jahre,
Tageslohnarbeiter Frau Wenzel Mathias, geb. Artner, gesorben 1937 In
Bernolakovo 04.09.1891, Trauung
Juliana Vendl und Michaly
Froelich, Schmied in Bernolakovo 50 27.10.1811, Geburt Katalin Barina, Witwe nach Venczel
Loerincz, gab Geburt eines Mädchens namens Erzebeth bekannt Der Name Wenzel
am Ende unserer Ahnentafel: Fürstenbergischer Freilassungsbrief von 1768 Ausfertigung eines Briefes über die Leibesentlassung (Leibledigung, Manumission) der leibeigenen Frau nebst Kind eines leibfreien Untertanen der Fürstenbergischen Regierung vom 09. Dezember 1768 aus dem Fürstlichen
Fürstenbergischen Archiv Donaueschingen (veröffentlicht
in Werner Hacker: Auswanderungen aus dem nördlichen
Bodenseeraum“). Solche Manumissionsbriefe bekamen die Auswanderer mit und hatten sie bei
ihrer neuen Herrschaft wieder abzugeben |
|
|
XV Venceslav II Le Pieux (I roi de Pologne) né en 1271, roi de Bohême et margrave de Moravie 1278-1305, roi de Pologne 1296-1305, roi de Hongrie et roi de Croatie 1301-1305 assassiné.
épouse en 1287: Gutta fille de Rodolphe I roi des Romains, morte en 1297. cf: Dynastie de Habsbourg.
en 1300: Risca-Elisabeth fille de Przemysl II roi de Pologne, morte en 1335. cf: Dynastie Piast.
10 enfants du premier mariage:
- Przemysl-Ottokar né et mort en 1288.
- Venceslas III Le Jeune (II roi de Pologne) né en 1289, roi de Bohême et roi de Pologne et
margrave de Moravie 1305-1306 assassiné. jumeau d'Agnès.
épouse en 1306: Viola fille de Mieszko I duc de Teschen, morte en 1317. cf: Dynastie Piast.
- Agnès née en 1289, morte en 1293. jumelle de Venceslas.
- Anne née en 1290, reine de Bohême, morte en 1313.
épouse en 1306: Henri né en 1270, duc de Carinthie, roi de Bohême et margrave de Moravie
1306-1306 et 1307-1310 abdique, mort en 1335.
épouse en 1315: 2: Adélaïde fille d'Henri I duc de Brunswick-Grubenhagen,
morte en 1320. cf: Dynastie de Brunswick.
en 1328: 3: Béatrice fille d'Amédée V comte de Savoie, morte en
1331. cf: Dynastie de Savoie.
1 enfant du deuxième mariage:
- Marguerite née en 1318, comtesse de Tyrol, morte en 1369.
épouse: Jean margrave de Moravie, mort en 1375. Divorce en
1341. cf: Première dynastie de Luxembourg.
- Agnès née en 1291.
épouse: Robert VI de Nassau mort en 1305. cf: Dynastie de Nassau.
- Elisabeth née en 1292, reine de Bohême, morte en 1330.
épouse en 1310: Jean I L'Aveugle roi de Bohême. cf: Première dynastie de Luxembourg.
- Judith née en 1293, morte en 1294.
- Jean né et mort en 1294.
- Jean né en 1295 et mort en 1296.
- Marguerite née en 1296, morte en 1322.
épouse en 1303: Boleslav III duc de Breslau, mort en 1352. cf: Dynastie Piast.
1 enfant du deuxième mariage:
- Agnès née en 1305, morte en 1337.
épouse en 1316: Henri I duc de Jauer, mort en 1346. cf: Dynastie Piast.
XII Frédéric VI puis I né en 1371, burgrave de Nuremberg 1398-1440, électeur de Brandebourg 1415-1440, burgrave de Bayreuth et burgrave d'Ansbach 1420-1440.
épouse en 1401: Elisabeth fille de Frédéric duc de Bavière-Landshut, morte en 1442.
10 enfants:
- Elisabeth née en 1403, morte en 1449.
épouse en 1418: Louis II duc de Bieg, mort en 1436. cf: Dynastie Piast.
en 1439: Venzel I co duc de Teschen, mort en 1474. cf: Dynastie Piast.
XVII Boleslas III né en 1291, duc de Breslau et duc de Liegnitz et duc de Brieg 1311-1342, mort en 1352.
épouse en : Marguerite fille de Venceslav II roi de Bohême, morte en 1322. cf: Dynastie de Przemysl.
en 1326: Catherine Subic morte en 1358.
3 enfants du premier mariage:
- Venzel I duc de Liegnitz, mort en 1364.
épouse: Anne fille de Casmir I duc de Teschen, morte en 1367. cf: Dynastie Piast.
5 enfants:
- Robert I duc de Liegnitz, mort en 1409.
épouse en 1372: Hedwige fille d'Henri III duc de Glogau, morte en 1390. cf: Dynastie Piast.
2 enfants:
- Barbara née en 1372, morte en 1436.
épouse en 1396: Rodolphe III électeur de Saxe, mort en 1419.
cf: Dynastie d'Ascanie.
- Agnès religieuse.
- Venzel II né en 1348, duc de Liegnitz, évêque de Breslau, mort en 1419.
- Boleslas mort en 1394.
- Hedwige morte en 1409.
épouse: Henri IV co duc de Sagan, mort en 1393. cf: Dynastie Piast.
- Henri né en 1355, évêque de Breslau, mort en 1298.
- Louis I duc de Brieg. cf: dessous.
- Nicolas.
XVIII Louis I duc de Brieg 1348-1398.
épouse: Agnès fille d'Henri II duc de Sagan, morte en 1362. cf: Dynastie Piast.
5 enfants:
- Marguerite née en 1342, morte en 1386.
épouse en 1353: Albert I duc de Basse-Bavière, mort en 1404. cf: Dynastie de Wittelsbach.
- Catherine abbesse de Trebnitz, morte en 1405.
- Henri VII duc de Brieg. cf: dessous.
- Venzel.
- Hedwige.
épouse en 1366: Hanus II duc d'Auschwitz, mort en 1376. cf: Dynastie Piast.
XIX Henri VII duc de Brieg et duc de Lüben 1398-1399.
épouse en 1359: Hélène fille d'Othon V comte de Lauenstein, morte en 1369. cf: Dynastie d'Ascanie.
en 1379: Marguerite fille de Ziemovit III duc de Mazovie. cf: Dynastie Piast.
3 enfants du deuxième mariage:
- Henri IX duc de Lüben. cf: dessous.
- Louis II duc de Brieg et duc de Liegnitz 1399-1436.
épouse en 1409: Hedwige Zapolya mort en 1414.
en 1418: Elisabeth fille de Frédéric I électeur de Brandebourg, morte en 1449.
4 enfants:
- Louis mort en 1435.
- Elisabeth née en 1426, morte en 1435.
- Madeleine morte en 1497.
épouse en 1442: Nicolas I duc d'Oppeln, mort en 1476. cf: Dynastie Piast.
- Hedwige morte en 1471.
épouse en 1445: Jean II duc de Lüben, mort en 1453. cf: Dynastie Piast.
- Marguerite.
XII Przemysl-Ottokar I Le Victorieux né en 1155, duc de Bohême 1192-1193 et 1197-1198, puis devient roi de Bohême 1198-1230, margrave de Moravie 1192-1193 et 1222-1224.
épouse en 1187: Adélaïde fille d'Othon margrave de Misnie, morte en 1211. Divorce en 1198.
cf: Dynastie de Saxe.
en 1198: Constance fille de Béla III roi de Hongrie, morte en 1240. cf: Dynastie Arpad.
4 enfants du premier mariage:
- Vratislav.
- Marguerite ou Dagmar née en 1189, reine du Danemark, morte en 1212.
épouse en 1205: Valdemar II Sejr roi du Danemark. cf: Dynastie des Skjoldungiens.
- Hedwige religieuse.
- Bosislava.
épouse: Henri I comte von Ortenburg, mort en 1241.
9 enfants du deuxième mariage:
- Vratislav né en 1200.
- Judith morte en 1230.
épouse en 1213: Bernard duc de Carinthie, mort en 1256. cf: Dynastie de Sponheim.
- Anne née en 1204, morte en 1265.
épouse en 1216: Henri II Le Pieux duc de Cracovie, mort en 1241. cf: Dynastie Piast.
- Venceslav I Le Borgne roi de Bohême. cf: dessous.
- Vladislav né en 1207, margrave de Moravie 1224-1227.
- Sainte (1989) Agnès née en 1208, abbesse de Saint-François de Prague, morte en 1282. Fête le 02/03.
- Przemysl né en 1209, margrave de Moravie 1227-1239.
épouse en 1233: Marguerite fille d'Othon I comte de Bourgogne, morte en 1271.
- Blasena née en 1210, morte en 1281.
- Agnès
XIII Venceslav I Le Borgne né en 1205, roi de Bohême 1230-1253, margrave de Moravie 1239-1246.
épouse en 1224: Cunégonde fille de Philippe roi des Romains, morte en 1248. cf: Dynastie de Hohenstaufen.
4 enfants:
- Vladislav né en 1227, duc d'Autriche et duc de Styrie, margrave de Moravie 1246-1247.
épouse en 1246: Gertrude fille d'Henri d'Autriche, morte en 1299. cf: Dynastie de Babenberg.
- Przemysl-Ottokar II roi de Bohême. cf: dessous.
- Béatrice morte en 1286.
épouse en 1243: Othon III Le Pieux co margrave de Brandebourg, mort en 1267.
cf: Dynastie d'Ascanie.
- Agnès morte en 1268.
épouse en 1244: Henri I L'Illustre landgrave de Thuringe, mort en 1288. cf: Dynastie de Saxe.
XIV Przemysl-Ottokar II né en 1233, margrave de Moravie 1247-1278, duc d'Autriche et duc de Styrie 1250-1278, roi de Bohême 1253-1278, duc de Carinthie et duc de Carniole 1269-1278 tué.
épouse en 1252: Marguerite fille de Léopold VI duc d'Autriche, morte en 1267. Divorce en 1264.
en 1261: Cunégonde fille de Rostislav IV prince de Novgorod, morte en 1285.
4 enfants du deuxième mariage:
- Henri né en 1262, mort en 1263.
- Cunégonde née en 1265, morte en 1321.
épouse en 1291: Boleslas II duc de Mazovie, mort en 1313. Divorce en 1302. cf: Dynastie Piast.
- Agnès née en 1269, morte en 1296.
épouse en 1278: Rodolphe II Le Débonnaire co duc d'Autriche, mort en 1290.
- Venceslav II Le Pieux roi de Bohême. cf: dessous.
Windisch-Graetz, steirisches
Adelsgeschlecht, urkundlich um 1220 erwähnt,
Stammburg Windischgrätz
(Slovenj Gradec, Slowenien). Wurden 1804
Reichsfürsten und erhielten 1822 den österreichischen
Fürstentitel. Im 19. Jahrhundert waren die meisten Familienmitglieder
Offiziere. Der große Grundbesitz in Slowenien und Böhmen ging nach 1918 zu zwei
Dritteln und 1945 ganz verloren. Bedeutende Persönlichkeiten aus dem Geschlecht
der Windisch-Graetz: Pankraz Graf
Windisch-Graetz,
Alfred (I.) Fürst zu Windisch-Graetz,
Alfred (III.) Fürst zu Windisch-Graetz,
Franz Windisch-Graetz.
Windisch |
|
|
|
(vn´dsh) (KEY) ,
town, Aargau canton, N Switzerland, on the Reuss River near its confluence
with the Aare. Textiles and cables are made there. Originally a Helvetian
settlement, it later became a Roman camp called Vindonissa. A Roman amphitheater, which
accommodated over 10,000 spectators, has been excavated. Nearby are the
remains of the once powerful monastery of Königsfelden, erected in 1310 on
the site where Holy Roman Emperor Albert I had been murdered. The monastery
church is a splendid example of Swiss Gothic architecture, with fine stained
glass. |
|
Windisch |
|
|
|
|
|
(vn´dsh) (KEY) ,
town, Aargau canton, N Switzerland, on the Reuss River near its confluence
with the Aare. Textiles and cables are made there. Originally a Helvetian
settlement, it later became a Roman camp called Vindonissa. A Roman amphitheater, which
accommodated over 10,000 spectators, has been excavated. Nearby are the
remains of the once powerful monastery of Königsfelden, erected in 1310 on
the site where Holy Roman Emperor Albert I had been murdered. The monastery
church is a splendid example of Swiss Gothic architecture, with fine stained
glass. |
|